Am Freitag fuhren die A-Junioren in ihr von Trainer Frank Rutherberg bestens organisiertes Trainingslager nach Brieselang. Dort wartete schon der örtliche SV Grün-Weiß auf dem Fichte-Sportplatz zum Testspiel. Super Sportanlage, Kunstrasen-Platz mit 6 Flutlichtmasten. Von Spielbeginn an waren die Prenzlauer bemüht, das Spiel an sich zu reißen und der Ball lief gut auf dem ungewohnten Kunstrasen. Ein direktes Zuspiel auf Felix nutzte er zum 1:0 von der Strafraumgrenze. Die Brieselanger waren etwas erstaunt, wie gut die Rot-Weißen auftraten. Im weiteren Verlauf des Spiels wurde die Gangart etwas robuster. Torchancen gab es auf beiden Seiten. Die größte hatte Tom mit seinem Schuss, den der Torwart gerade noch so über die Latte lenken konnte. Kurz vor der Halbzeitpause dann der Ausgleich, als in der Abwehr nicht konsequent genug der Gegner gestört wurde.
In der 2. Halbzeit machte sich auf der Prenzlauer Seite das Fehlen einiger Stammspieler bemerkbar. Unsere angeschlagenen Spieler (Carl, Mascha, Lukasz) gaben ihr bestes.  Brieselang übernahm mehr und mehr das Spiel und Prenzlau wurde immer wieder in die eigene Hälfte gedrängt. Aus einer guten Kombination heraus kamen die Brieselanger zum Führungstreffer. Brieselang machte weiter Druck und aus einem Freistoß an der Mittellinie heraus gelang ihnen noch ein weiteres Tor. Der Ball war lange in der Luft, ein Spieler trat dann einfach mal volley gegen den Ball und drin. Sonntagsschuss am Freitagabend. In den letzten Minuten ergaben sich auf beiden Seiten keine weiteren Möglichkeiten zur Ergebnisänderung.

FSV Rot-Weiß Prenzlau e.V. 05.03.2019 Brieselang

Fazit: Wir können es auch auf Kunstrasen und fahren optimistisch zum Rückrundenstart nach Strausberg.
Am Samstag stand ein Ausdauerlauf auf dem Trainingsplan und am Nachmittag ging es ins Olympiastadion zum Bundesligaspiel Hertha gegen Mainz. Am folgenden Sonntag noch eine Trainingseinheit auf dem örtlichen Platz, Mittagessen und dann rauf auf die Autobahn Richtung Heimat. Für alle war es ein super Wochenende! Dankeschön an Frank, Frank und Derk. [dh]

 

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